Als Goethe 1832 im damals biblischen Alter von 82 Jahren starb, hinterließ er tausende Briefe, Gedichte, Dramen, Schauspiele, Tagebücher. Bei aller Genialität war Goethe vor allem Mensch, - lebensfroh und launisch, teils depressiv, gefühlvoll und stur, hochmütig und vulgär.
Gedichte:
- An die Großeltern Textor (1757)
- Mailied (1771)
- Prometheus (1772 - 1774)
- Symbolum (undatiert, 1815 erstmals gesprochen)
- Morgenklagen (1788)
- Das Tagebuch (1810)
- Der Erlkönig (1782)
- Der Zauberlehrling (1797)
- Freundliches Begegnen (Winter 1807 - 1808)
- Kurz und gut (Winter 1807 - 1808)
- Mächtiges Überraschen (Winter 1807 - 1808)
- Das Sonett
- Die offene Tafel (1813)
- Selige Sehnsucht (1814)
- Gingko Biloba (15.09.1815 Reinschrift)
- Marienbader Elegie (Anfang September 1823)
- Nicht mehr auf Seidenblatt (1828)
- Vermächtnis (12.02.1829)
- Lynkeus, der Türmer
- Wandrers Nachtlied (1870)
