"Heinrich Heine - Träume, Tränen und Triumpfe"
"Wer nie im Leben töricht war, ein Weiser war er nimmer." In das ernste Gesicht der Welterklärer blickte Heinrich Heine stets mit einem zwinkernden Auge. Heimatlos im doppelten Sinne war der heute meistübersetzte, deutsche Dichter. Weder Vaterland, noch die vertrockneten Auswüchse des Glaubens konnten ihm Halt geben. Heimat, Kraft und Trost suchte und fand Heine im Wort, im Gedicht, in der Sprache.
Dienstag 11.02.2016, 14:00
Akademie 50+, Kolpinghaus
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