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"Kunst, Literatur und Musik am Kaminofen"


Besinnlich und sinnlich, sprühend und glühend erwarten wir in der Kunstwerkstatt Zweifall das Fest des Friedens und Frohsinns, der Freude und des Fressens; mit Dr. Josef Gülpers, Elke Schatten und Andreas Grude.

Sonntag 04.12.2016, 14:30

Atelier / Kunstwerkstatt Gerda Zuleger-Mertens u. Prof. H.W. Menges SPELL
Frackersberg 24
D-52224 Stolberg (Rheinland)

"Träume, Tränen und Triumphe - Heinrich Heine"


"Wer nie im Leben töricht war, ein Weiser war er nimmer." In das ernste Gesicht der Welterklärer blickte Heinrich Heine stets mit einem zwinkernden Auge. Heimatlos im doppelten Sinne war der heute meistübersetzte, deutsche Dichter. Weder Vaterland, noch die vertrockneten Auswüchse des Glaubens konnten ihm Halt geben. Heimat, Kraft und Trost suchte und fand Heine im Wort, im Gedicht, in der Sprache.

Freitag 18.11.2016, 19:30

Pfarrzentrum St. Donatus Brand
Donatusplatz 1
D-52078 Aachen

"Lyrik, Lust und Leidenschaft"


"Seyd reinlich am Tage und säuisch bey Nacht", empfiehlt Altmeister Johann Wolfgang von Goethe. Andreas Grude rezitiert und kommentiert erotische Poesie aus fünf Jahrhunderten. Aus gutem Grund sind zahllose erotische Gedichte der großen Dichter und Denker weitestgehend unbekannt. Seit Menschengedenken hat die Erotik die Fantasien beflügelt, in allen Gesellschaften, auf allen Kontinenten und in allen Religionen. Den einen gilt die Erotik als schmutzig unberechenbar, triebhaft und gefährlich, den anderen ist sie der Ursprung allen Lebens, die Manifestation der göttlichen Schöpfung schlechthin. Lessing, Goethe, Heine – nahezu jeder große Dichter hat sich poetisch mit der Erotik befasst. Mal entstand ein zärtlich verspieltes Sonett, bald die deftige Zote, mal ein griffiger Zweizeiler, dann eine kapitale „Erlebnisschilderung“.
Das Programm setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus, "festes, moralisches Schuhwerk" und eine gewisse Freude am Spiel mit Sprache wären dennoch von Vorteil. Zwei kurzweilige Stunden Deutscher Hocherotik verspricht der Kultur Stein e.V.

Samstag 05.11.2016, 20:00

Poppelbaumstr 10
D-46483 Wesel

"Kunst, Musik und Rezitation"


Musik: Rolf Verres (Klavier), Michaela Verres (Klavier und Gesang), Maria Ryzhenko (Gesang), Lucian Greta (Klavier), Dieter Bartel (Saxophon), Andrea Porten (Gesang) und Werner Weber (Gitarre)
Kunst: Julia Lohmann (Malerei), H.W. Menges-SPELL (Malerei, Objekte), Vincent Barré (Skulpturren), Maria Redemann (Fotografie), Lucian Greta (Fotografie), Angela Menges (Fotografie)
Rezitation: Andreas Grude

Samstag 09.07.2016 von 11:00 - ca.19:00

Steppenbergallee 177
D-52074 Aachen

"Kunst Macht Frieden"


In der Niklauskirche Aachen entsteht durch Beiträge von Künstlern unterschiedlicher Sparten eine neue, außergewöhnliche Form der Repräsentation und Reflexion. Malerei und Gestaltung, Fotografie und Rezitation, Musik und Gesang werfen einen Blick auf andere Möglichkeiten der Politik. Einer Politik, die sich als Kunst des menschlichen Zusammenlebens versteht und uns Perspektiven eröffnet zu leben.
Mitwirkende: Gerd Lebjedzinski, Karl Webelhaus, Angela Mäder, Prof. Dr. Hans-Wolfgang Menges - SPELL, Gerda Zuleger-Mertens, Andreas Grude

Freitag 20.05.2016, 19:30

Citykirche
An der Nikolauskirche
D-52062 Aachen

"Heinrich Heine - Träume, Tränen und Triumpfe"


"Wer nie im Leben töricht war, ein Weiser war er nimmer." In das ernste Gesicht der Welterklärer blickte Heinrich Heine stets mit einem zwinkernden Auge. Heimatlos im doppelten Sinne war der heute meistübersetzte, deutsche Dichter. Weder Vaterland, noch die vertrockneten Auswüchse des Glaubens konnten ihm Halt geben. Heimat, Kraft und Trost suchte und fand Heine im Wort, im Gedicht, in der Sprache.

Samstag 07.05.2016, 19:30

Völkerich 102
B-4851 Gemmenich

"Heinrich Heine - Träume, Tränen und Triumpfe"


"Wer nie im Leben töricht war, ein Weiser war er nimmer." In das ernste Gesicht der Welterklärer blickte Heinrich Heine stets mit einem zwinkernden Auge. Heimatlos im doppelten Sinne war der heute meistübersetzte, deutsche Dichter. Weder Vaterland, noch die vertrockneten Auswüchse des Glaubens konnten ihm Halt geben. Heimat, Kraft und Trost suchte und fand Heine im Wort, im Gedicht, in der Sprache.

Freitag 08.04.2016, 19:30

Schloss Schönau
Schönauer Allee 20
D-52072 Aachen

"Ich sehe ROT" Vernissage Gerd Lebjezinski


Flammende Texte zur Vernissage

Sonntag 13.03.2013, 15:00

Centrum voor Kunst en Cultuur De Kopermolen
Von Clermontplein 11
NL-6291 Vaals

"Heinrich Heine - Träume, Tränen und Triumpfe"


"Wer nie im Leben töricht war, ein Weiser war er nimmer." In das ernste Gesicht der Welterklärer blickte Heinrich Heine stets mit einem zwinkernden Auge. Heimatlos im doppelten Sinne war der heute meistübersetzte, deutsche Dichter. Weder Vaterland, noch die vertrockneten Auswüchse des Glaubens konnten ihm Halt geben. Heimat, Kraft und Trost suchte und fand Heine im Wort, im Gedicht, in der Sprache.

Donnerstag 18.02.2016, 14:00

Akademie 50+, im Medienraum des Königlichen Athenäums St. Vith
Luxemburger Str. (Parkplatz „Am Büchel“)
B-4780 St. Vith

"Heinrich Heine - Träume, Tränen und Triumpfe"


"Wer nie im Leben töricht war, ein Weiser war er nimmer." In das ernste Gesicht der Welterklärer blickte Heinrich Heine stets mit einem zwinkernden Auge. Heimatlos im doppelten Sinne war der heute meistübersetzte, deutsche Dichter. Weder Vaterland, noch die vertrockneten Auswüchse des Glaubens konnten ihm Halt geben. Heimat, Kraft und Trost suchte und fand Heine im Wort, im Gedicht, in der Sprache.

Dienstag 11.02.2016, 14:00

Akademie 50+, Kolpinghaus
Bergstraße 124
B-4700 Eupen