Im Jahre 1848 fanden die Konservativen Barrikaden vor ihren Häusern. Ruhe und Ordnung, von Zensur, Geheimdiensten, Polizei und Militär bewacht, brachen schlagartig zusammen. Vor allem Handwerker und Proletarier kämpften und fielen in Deutschland. Dichter und Musiker fochten mit Gewehr und Feder für die Revolution. Für Freiheit und Grundrechte wurde gekämpft, gedichtet und gestorben.
Gedichte:
- Adelbert von Chamisso
- Der Bettler und sein Hund
- Adolf Zeising
- Ein Weberlied 1846
- August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
- Wie ist doch die Zeitung interessant
- Das allgemeine Beste
- Der Deutsche Zollverein
- Kriech du und der Teufel
- Robert Eduard Prutz
- Hütet euch vor Liberalen
- Freiheit 1845
- Adolf Schults
- Ein neues Lied von den Webern
- Heinrich Heine
- Die schlesischen Weber
- Deutschland. Ein Wintermärchen, Caput 1
- Die Wanderratten
- Karl Ludwig Pfau
- Herr Biedermeier, Mitglied der "besitzenden und gebildeten Klasse"
- Hermann Ferdinand Freiligrath
- Springer (Epilog des Dichters)
- Trotz alledem
- Georg Herweg
- Das Lied vom Hasse
- Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein
- Louise Aston, geb. Hoche
- Lied einer schlesischen Weberin
- Heinrich Heine
- Die Wahlesel
- Georg Ludwig Weerth
- Heute morgen fuhr ich nach Düsseldorf
- Das Hungerlied
